VERKEHRSPLANUNG

Wir planen Verkehr.

Zur fundierten Analyse und Problemlösung der wachsenden verkehrlichen Probleme in den Kommunen bieten wir folgende verkehrsplanerische Ingenieurleistungen an:

Verkehrskonzepte und -prognosen im Rahmen von städtebaulichen Planungen und Projekten
Verkehrszählungen (Querschnittsbelastung/Spitzenstunde Knotenstromzählungen)
Verkehrskonzepte als Basis zur Antragstellung der Förderung von Gemeindestraßen
Konzepte zur Verkehrsberuhigung, Radverkehrskonzepte
Parkraumkonzepte

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VERKEHRSGUTACHTEN HAFEN- UND INDUSTRIEGEBIETSPLANUNG, GEMEINDE BOHMTE

Im Zuge der Planung eines Containerterminals (Umschlag Straße/Wasserstraße) wurde in der Region in den letzten Jahren eine Konzeption zur Realisierung entwickelt.Nach vollständiger Nutzung ist mit einem erheblichen Verkehrsaufkommen für die Hafenstraße, die B 51 und dieumliegenden Hauptverkehrsstraßennetz zu rechnen.

Für die Hafenstraße/Einmündungsbereich B 51 ergeben sich mittel- bis langfristig erhebliche neue (Lkw-)Verkehre. Zudem sind die verkehrlichen Auswirkungen auf das Umfeld zu untersuchen, wobei davon auszugehen ist, dass die meisten Verkehre Rich-tung BAB 1 über die Bundesstraße 218 und Richtung Osnabrück bzw. BAB 33/ 30 abfließen werden.

Die Verkehrsuntersuchung hat geklärt, dass der vorhandene Kreisverkehrsplatz an den Bundesstraßen 51/65/218 in der Lage ist, diese zusätzlichen Verkehre nach Einrichtung eines zusätzlichen Bypasses aufzunehmen. Die Verkehrsuntersuchung hat zudem die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Verkehrswege, insbesondere des Knotenpunktes Hafenstraße/B 51 untersucht.

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ANLIEFERUNG FUßGÄNGERZONE OLDENBURG

In der Fußgängerzone der Stadt Oldenburg soll ein Geschäftshaus in der Haarenstraße neu errichtet werden. Es sind im Erdgeschoss Gewerbeflächen (Einzelhandel/Gastronomie) vorgesehen.

Der Gebäudekomplex verfügt über zwei Eingänge bzw. Ladezonen in der Haarenstraße und dem Abraham, die zu berücksichtigen sind. Für die potenziellen Mieter wurden Routen über die Fußgängerzone für den Lkw-Ladeverkehr und die Anlieferung mit Sprintern – unter Beachtung der Anlieferzeiten der Oldenburger Fußgängerzone – entwickelt.

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VERKEHRLICHE ABSCHÄTZUNG EINZELHANDELSZENTRUM OBERNEULAND, STADT BREMEN

Die EDEKA-MIHA plante den Neubau eines Nahversorgungszentrums mit einem EDEKA Markt und diversen Einzelhandelsgeschäften in Bremen, OT Oberneuland in der Nähe der Mühlenfelder Straße.

Es wurde eine Verkehrsprognose über das zu erwartende Verkehrsaufkommen resultiert aus dem Nahversorgungszentrum erstellt. Die Prognose wurde erforderlich, um die verkehrliche Belastung auf den geplanten Zufahrten und Knotenpunkten beurteilen zu können. Grundlage für die Verkehrsprognose waren die Daten und Angaben nach Bosserhoff und Verkehrszahlen des Verkehrsamtes des Stadt Bremen. Es wurde die Verkehrsverteilung auf das vorhandene Hauptstraßennetz (2 Verkehrszuführungen unterschiedlicher Qualität) und in den Knotenpunkten simuliert, hier wurden die maßgeblichen Spitzenstunden betrachtet.

Im Ergebnis ist auf der Zufahrt des Marktzentrums zur Mühlenfeldstaße eine Linksabbiegespur einzurichten.